Alles kämpfen, kratzen, beißen hilft nichts....
90 Minuten im Vorwärtsgang, ein Spiel allein auf ein Tor und trotzdem steht man am Ende wieder mit leeren Händen da.
Das 0:1 gegen Plaus stürzt Girlan weiter in die Krise.
Alles kämpfen, kratzen, beißen hilft nichts....
90 Minuten im Vorwärtsgang, ein Spiel allein auf ein Tor und trotzdem steht man am Ende wieder mit leeren Händen da.
Das 0:1 gegen Plaus stürzt Girlan weiter in die Krise.
Trotz am Ende drückender Überlegenheit muss sich Girlan auch gegen Algund mit einem Remis begnügen. Das Gute daran: Mit dem 1:1 nach 90 Minuten konnte wengistens der Abstand zu den hinteren Rängen gehalten werden.
Endlich ist der Bann gebrochen: Girlan gewinnt gegen den technisch starken FC Meran mit 1:0 und feiert somit im fünften Spiel den ersten Sieg der Saison.
Nach einem zerfahrenen Spiel gegen Prad verlässt Girlan den Platz erneut als Verlierer. Beim 1:2 fand kaum einer der Spieler zu Normalform.
Besser als anno dazumal Andreas Brehme könnte man die derzeitige Situation kaum beschreiben: "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!"
Genau so geht es derzeit den Grün-Weißen. Die Mannschaft tut sich einerseits schwer, die zahlreichen langfristigen Ausfälle zu verkraften und hat andererseits einfach nicht das Glück des Tüchtigen.
Drei bittere Niederlagen, allesamt mit nur einem Tor Unterschied, stehen nach vier Spieltagen zu Buche.
Mit nur einem Punkt steht Girlan nach drei Spielen da.
Auch am Samstag musste man sich gegen Schenna mit 1:2 geschlagen geben. Trotz eines Auftakts, der eigentlich nach Maß gelang.
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